Fitness-Biking - Radfahren für Wellness und Gesundheit

Fitness-Biking

Fahren Sie Stress und Hektik einfach mal davon!

Fitness-Biking ist wie das normale Radfahren weit mehr, als "nur" ein sehr empfehlenswertes Training zur Verbesserung von Figur und Fitness! Wie Studien jetzt gezeigt haben, verbessert Radfahren nämlich auch die Denkfähigkeit. Wenn wir unseren Körper sanft, aber systematisch belasten, nimmt die Blutzufuhr und damit auch die Sauerstoffzufuhr im Gehirn um bis zu 20 Prozent zu. Das ist eine wissenschaftlich bewiesene Tatsache! Die Auswirkungen: Durch Radfahren ist man wacher, aufnahmefähiger und hat einen klaren Kopf. Das liegt insbesondere auch an den positiven Nebeneigenschaften die das Radfahren mit sich bringt und die weit über den Sport hinausgehen. Das rhythmische Gleichmaß der runden Pedalbewegungen, die Aufnahme der meist frischen Luft in landschaftlich reizvoller Gegend, die man in Ruhe und völligem Ungestörtsein genießen kann. All das sorgt beim Radfahren dafür, dass man während seines Trainings besser und vor allem ruhiger denken kann.

Radfahren kann auch das Immunsystem stärken. Wenn der Stoffwechsel intakt ist, weiß sich der Körper besser zu wehren und ist weniger anfällig für Infektionskrankheiten. So ist Radfahren auch ein idealer Schutz gegen Erkältungen. Dazu verbessert das Training den Schlaf! Wer acht bis zehn Stunden am Tag im Büro vor dem Computer sitzt und dabei diszipliniert und konzentriert sein muss, der kennt das Klagelied des verspannten, verkrampften Körpers. Beim Radfahren lösen sich solche Verspannungen. Warum das so ist, lässt sich leicht erklären: es findet eine körperliche Regulation über den Stoffwechsel statt. Bessere Durchblutung und mehr Sauerstoff im System. Die ganz natürliche Reaktion des Körpers nach einer Anstrengung: Er möchte sich erholen und eine gesunde Müdigkeit stellt sich ein.

Fitness-Biking und Radfahren verbessern auch noch im Alter das Gedächtnis, Lernvermögen und Kreativität, weil ganz besonders bei moderatem Training neben der verbesserten Sauerstoffversorgung auch der Anteil des Stimmungshormons Serotonin im Gehirn steigt. Während des Arbeitstages werden Gehirn und Nerven einseitig gefordert. Radfahren sorgt für entsprechende Balance. Dadurch werden Stresshormone abgebaut und man wird ruhiger und ausgeglichener.

 

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