Fitness-Biking - ein idealer Sport für jeden

Fitness-Biking

Ihr Radweg Richtung Fitness

Am liebsten hätte jeder eine optimale Fitness und Gesundheit, eine schlanke Figur und damit ein attraktives Äußeres. Und am besten wäre es natürlich, wenn man das alles auch noch geschenkt bekäme. Aber das funktioniert nicht! Die Natur des menschlichen Körpers arbeitet nämlich ganz anders: Was man nicht nutzt, wird abgebaut! Das gilt besonders in Bezug auf die körperliche Fitness! Was man nicht erarbeitet, das hat man nicht! Und genau deshalb empfehlen immer mehr Mediziner das Training auf dem Bike als ideales Fitness- und Gesundheitstraining. Aber ist Biken nicht nur was für die Beine? Ist es nicht zu einseitig, um uns zu Fitness und Gesundheit zu verhelfen? Sie kennen sicher auch das Motto „Langläufer leben länger“. Die Frage, ob denn nicht Radfahrer noch sehr viel länger und vor allem sehr viel gesünder länger leben, haben Fitness- und Sportwissenschaftler erst in den letzten Jahren gründlich untersucht und sind zu verblüffenden Ergebnissen gekommen.

Es gibt unzählige Sportarten, die man zur Verbesserung von Fitness und Gesundheit ausüben kann. Jogging, Walking, Inlineskating oder das sehr populäre Nordic Walking. Die moderne Fitness- und Sportwissenschaft hat zu diesem Thema langjährige und umfangreiche Untersuchungen angestellt und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass Radfahren die gesundheitlich und für die allgemeine Fitness wertvollste Sportart darstellt. Warum ist das so? Laufen ist doch weitaus natürlicher und man braucht dazu nicht mehr als ein paar feste Schuhe. Das stimmt sicherlich! Doch das gute alte Laufen bringt in puncto Fitness und Gesundheit auch viele negative Begleiterscheinungen mit sich. Eine der herausragenden negativen Begleiterscheinungen ist die, dass besonders beim Laufen – dazu zählt auch das Walking und das Nordic Walking – das Körpergewicht vom gesamten Bewegungsapparat getragen werden muss. Laufen belastet also in erster Linie Knie- und Sprunggelenke, in zweiter Linie auch die Bandscheiben. Beim Radfahren fallen alle diese für Fitness und Gesundheit negativen Begleiterscheinungen weg!

Ein US-Sportmediziner umschreibt den Begriff Fitness so: „Fitness ist eine gute körperliche Leistungsfähigkeit in harmonischer Ausgeglichenheit ihrer Elemente.“ Das ist ein überaus wichtiger und interessanter Aspekt und wirft die Frage auf, ob denn zum Beispiel ein Marathonläufer wirklich „fit“ in diesem Sinne ist. Beachten Sie mal den enorm mageren Körperbau, die geringe Ausbildung der Muskulatur und die einseitige Beanspruchung beim Laufen! Von der Ausgewogenheit aller körperlichen Elemente - wie es eine gute, allgemeine Fitness voraussetzt - kann da wohl keine Rede sein. Man betrachte andererseits einen schwergewichtigen Bodybuilder. Der hat viel Muskulatur und Masse – aber ist das auch „fit“ im genannten Sinn? Der Marathonläufer ist fit für den Lauf, der Body Builder für das Heben schwerer Gewichte – aber er kann nicht gut laufen, wie umgekehrt ein Marathonläufer wohl kaum ein mittelschweres Gewicht heben kann. Sind in Bezug auf die allgemeine Fitness sind Radsportler nicht sehr viel harmonischer entwickelt? Dem äußeren Schein nach auf jeden Fall! Sie haben weder zu viel noch zu wenig Muskulatur und ist keineswegs zu einseitig beansprucht, wie man beispielsweise am Wiegetritt sehen kann, mit dem der Radsportler Steigungen erklimmt und wobei der gesamte Körper in Aktion treten muss.

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